Atemberaubendes Andalusien # 10: Córdoba, Sevilla

Abschied von Córdoba/Fahrt nach Sevilla am 03.03.2023

Als ich morgens in mein E-Mail Account schaute, hatte ich plötzlich eine Nachricht der Busfirma Comes mit dem Hinweis, dass ich die Busfahrt von Tarifa nach Málaga am 10.03. buchen könne. Genau sieben Tage vorher war die Verbindung aus den Tiefen des Netzes wieder aufgetaucht.

For translation please use the Google Translate Button on my site.

Ich reservierte sofort die erste Fahrt um 8:30 Uhr nach Málaga und freute mich, dass es mein Aufenthalt in Tarifa nun gesichert war. Elke hatte in ihrem Blog Elke Unterwegs so sehr von dem Örtchen, dem südlichsten Punkt Europas, geschwärmt, dass ich dort unbedingt meine Reise abschließen wollte. Die Rückfahrt nach Málaga hatte mir sehr viele Sorgen bereitet. Immer wieder hatte ich erfolglos nach Alternativen gesucht, wollte sogar meine Reiseroute umstellen, aber nun klappte doch alles. Ich nahm mir vor, künftig häufiger darauf zu vertrauen, dass alles gut wird, zumindest für eine Weile. Meine Buchungen wegen Tarifa hätte ich schließlich kurzfristig absagen können, wenn die Rückreise tatsächlich nicht möglich gewesen wäre.

Bei den zwei BlaBla Car Fahrern, mit denen ich Kontakt aufgenommen hatte, bedankte ich mich für das Angebot und teilte ihnen mit, dass ich mit dem Bus fahren würde.

Vor dem Frühstück, das erst ab 9 Uhr serviert wurde, spazierte ich noch einmal durch die Mezquita. Zwischen 8:30 Uhr und 9:30 Uhr ist der Eintritt kostenlos. Während der Hauptsaison ist in dieser Zeit wahrscheinlich sehr viel los. Nun strömten die Touristen zwar durch alle Tore in den Innenhof, aber in der großen Moschee Kathedrale verteilten sie sich. Wieder fiel mir auf, wie ruhig es in dem riesigen Innenraum war. Entweder schluckte die Architektur den Schall oder die Besucher versanken in andächtige Kontemplation des einzigartigen Bauwerks.

Ich schlenderte eine gute halbe Stunde durch die Mezquita, die ich zwei Tage vorher besucht hatte, schoss noch ein paar Fotos und dann hieß es Abschied nehmen.

Auf dem Rückweg zum Hotel ließ ich mich noch einmal ein bisschen durch die Altstadt treiben und fotografierte in der Calleja de Las Flores, einem versteckten blumengeschmückten Gässchen.

Ein bisschen traurig verließ ich Córdoba und stieg um kurz vor 12 Uhr in den Zug nach Sevilla. Der AVE (entspricht dem deutschen ICE) legte die 120 km in 40 Minuten zurück, kam sogar überpünktlich in der andalusischen Hauptstadt an. Später erfuhr ich, dass viele Touristen in Sevilla übernachten und nur einen Tagesausflug mit dem Zug nach Córdoba unternehmen. Das ist sicher ein guter Plan, wenn man wenig Zeit hat, aber es wäre sehr schade, die bezaubernde andalusische Stadt mit ihren herausragenden Sehenswürdigkeiten nur so kurz zu besuchen.

Vom Bahnhof nahm ich mir ein Taxi zu meinem Hotel im Viertel Triana. Das Hotel lag in einer ruhigen Seitenstraße in einer angenehm touristenfreien Zone. Einer Empfehlung der Rezeption folgend ließ ich mich zunächst auf einer Caféterrasse in der Fußgängerzone um die Ecke nieder, wo ich es mir bei Cafe con Leche und Sahnekuchen gut gehen ließ und die Gelegenheit zu Sozialstudien nutzte.

Gut gestärkt lief ich durch die kleine Fußgängerzone in Richtung Altstadt. Unterwegs schaute ich mir die Auslagen der Einzelhandelsgeschäfte an. Besonders lecker sahen die Süßigkeiten in einer Dulceria aus. Ich beschloss, dort einmal zuzuschlagen. Am Freitagmittag war ich in Sevilla angekommen. Als ich von meinem ersten Stadtbummel zurückkehrte, war der Laden schon geschlossen und er würde erst am Dienstag morgen wieder öffnen und zwar nach meiner Abreise. Schade!

Von Triana lief ich auf die andere Seite des Rio Guadalquivir, wo sich Sevillas historisches Viertel befindet. Recht bald erkannte ich, dass mein Hotel sich zwar nur einen Fußmarsch von ca. 15 Minuten von der Altstadt entfernt befand, dass aber die Wege zwischen den Sehenswürdigkeiten viel weiter waren als in Córdoba.

Für die Kathedrale hatte ich am nächsten Tag ein Ticket gebucht, daher hob ich mir diese Gegend auf. Zur Plaza de España am Rande der Altstadt war es zwar ein bisschen weiter, aber das Wetter an diesem Nachmittag war schön sonnig und das schien mir eine gute Gelegenheit, das fotogene Areal zu besuchen.

Unterwegs wurde es mir dann sogar ziemlich heiß. Im Parque de María Luisa war die Vegetation leider noch etwas spärlich, aber es gab einen Kiosk, wo ich mir ein Wasser holte und dazu ein kühles Eis am Stiel.

Die Plaza de España ist einer der bekanntesten Plätze in Sevilla. Als die Stadt 1929 die Iberoamerikanische Ausstellung veranstaltete, wurden viele Gebäude für die Ausstellung im Luisa Park errichtet, darunter auch die halbkreisförmige Plaza de España.
Quelle: Wikipedia

Die Ausmaße der Plaza fand ich einfach gigantisch, war aber auch sehr beeindruckt. Die sandsteinfarbenen Gebäude und die Sitzbänke mit den bunten Fliesen sowie der kleine Kanal mit Ruderbooten bildeten zudem ganz wunderbare Fotomotive.

Panoramafoto zum Anklicken.

Aber das Highlight waren die Vorführungen einer jungen Flamencotruppe, die so für ihre abendlichen Auftritte in der Altstadt warb. Neben der Professionalität und der Leidenschaft der Tänzer beeindruckte mich das Publikum, das im Rhythmus klatschte und begeistert mitging.

Auf dem Rückweg ins Hotel kehrte ich in einer Cerveceria ein, wo ich ein kleines Bier trank und einen delikaten Meeresfrüchtesalat aß. In meinem Zimmer kam ich gegen 17 Uhr an und stellte fest, dass ich vollkommen erledigt war. Abends konnte ich mich nicht noch einmal zum Abendessen aufraffen und schlief dann sehr früh ein. Am nächsten Tag sollte ich eine rote Warnung von meiner deutschen Corona-Warn App (?) erhalten, die sich auf den Tag meiner Ankunft in Córdoba bezog. Später fragte ich mich, ob meine starke Erschöpfung am 1. Abend in Sevilla eine kleiner Coronaanfall war oder ob ich einfach mit den vielen Reiseeindrücken übersättigt war.

Was ich am nächsten Tag, dem Sonntag, im völlig überlaufenen Sevilla erlebte, verrate ich im nächsten Bericht.

Atemberaubendes Andalusien # 10: Córdoba, Sevilla erschien zuerst auf Wanderlustig.

Atemberaubendes Andalusien #5: Granada Alhambra

Alhambra und Realejo am 27.02.2023

Am frühen Sonntagmorgen frühstückte ich als Erste und Einzige in dem gemütlichen Café in der Nähe des Hotels. Den riesigen French Toast spülte ich mit frischgepresstem Orangensaft und einem ausgezeichneten Cappuccino hinunter.

For translation please use the Google Translate Button on my site.

Kurz vor 9 Uhr brach ich gemütlich auf zur Alhambra. Die Sonne lachte, aber die Temperatur bewegte sich wie vorhergesagt um den Gefrierpunkt. Wie gut, dass ich nachts noch ein Ticket hatte buchen können, ansonsten hätte ich schon bibbernd am Ticketschalter gestanden, um meine Reservierung umzutauschen.

Um zur Alhambra zu gelangen, nahm ich den Minibus, der in der Nähe meiner Unterkunft abfuhr. Die Fahrt war ein echtes Erlebnis. Der kleine Bus schaukelte langsam durch die engen Altstadtgassen und wartete häufig den Gegenverkehr ab.

„Lieber schlecht gefahren als gut gelaufen, “ dachte ich und nahm mir vor, mit diesem Bus abends noch einmal zum Mirador San Nicolás zu fahren.

An der Station „Alcazaba“ stieg ich aus und betrat das riesige Areal der Alhambra. Auf dem Gelände trafen gerade die ersten Besucher ein.

Die Alhambra in Granada ist die meistbesuchte Sehenswürdigkeit in Spanien. Sie gehört seit 1984 zum UNESCO Weltkulturerbe. Die Kala al hambra (arabisch für Rote Burg) gilt als Höhepunkt islamischer Baukunst. 250 Jahre residierten hier die Nasridenkönige, ehe sie 1492 die Alhambra im Zuge der christlichen Rückeroberung an die Katholischen Könige übergeben mussten.

Die Alhambra besteht aus drei Teilen: Der Zitadelle (Alcazaba), den Nasridenpalästen und dem Sommerpalast mit den vorgelagerten Gärten (Generalife).

Nach der Eroberung durch die Spanier ließ Karl V. den Bau eines Renaissance-Palastes auf dem Terrain der Alhambra beginnen, der jedoch nie fertiggestellt wurde
Quelle: Andalusien 360°, Alhambra in Granada

Mit dem Eintrittsticket kann man die Burganlage auf eigene Faust besichtigen. Es ist für einen ganzen Tag gültig. Für den Besuch der Nasridenpaläste, dem absoluten Highlight der Anlage, muss man dagegen eine Uhrzeit reservieren und zur gebuchten Zeit pünktlich am Eingang der Paläste sein.

Ich hatte noch Zeit bis zu meinem Termin, daher besuchte ich zunächst die Alcazaba, die ab dem 9. Jahrhundert errichtete Festung. Vom Torre de la Vela genoss ich einen wunderbaren Ausblick auf Granada in der Morgensonne. Der Blick in die andere Richtung zu den schneebedeckten Bergen der Sierra Nevada lag leider im gleißenden Gegenlicht. Am Vorabend hatte ich aber schon die Traumaussicht der weißen Gipfel mit der Alhambra im Vordergrund vom Mirador San Nicolas bewundert.

Weit vor dem Eingang zu den Nasridenpalästen stand ein Mitarbeiter, der alle Passanten fragte, wann sie gebucht hatten. Man sollte sich nicht früher als 15 Minuten vorher anstellen. Das erlaubte mir, noch im kreisrunden, sehr sehenswerten Innenhof des Palastes von Karl V. vorbei zuschauen.

Ich reihte mich danach in die Warteschlange zu den Nasridenpalästen ein. Die Zeit vertrieb ich mir mit dem Fotografieren der Roten Türme der Alcazaba und einem angenehmen Plausch mit einer jungen Deutschen, die seit Wochen alleine durch Portugal und Spanien reiste. Nach knapp 20 Minuten waren wir „drin“.

Die Nasridenpaläste bilden ein großen Palastkomplex innerhalb der Alhambra. Ein veritables Märchen aus Tausendundeiner Nacht! Prächtige, ungeheuer ästhetische Stuckverzierungen, kunstvollen Intarsien der Holzdecken, Arabesken, gekachelte Wände mit genial aufeinander abgestimmten farbigen Mustern und maurische Bögen begeisterten mich. Es war zum Weinen schön, so dass ich vergaß, meine Maske in den Innenräumen anzuziehen, obwohl ich sie während der gesamten Besichtigung am Kinn trug.

Natürlich war es voll, aber nicht so schlimm, wie ich befürchtet hatte. Ich konnte mich in der Besuchermenge frei bewegen und musste nicht befürchten, jemanden umzurennen. Das Fotografieren ohne Personen war nicht möglich, aber ich konnte einige Motive „über Kopf“ ablichten.

Der Löwenhof (Patio de los Leones) ist der bekannteste Ort der Alhambra. Er ist benannt nach den zwölf Wasser speienden Löwen des Brunnens in der Hofmitte. Ein Selfie oder Gruppenfoto vor dem Löwenbrunnen aufzunehmen, gehört zum Besichtigungsprogramm des Alhambra Touristen. Entsprechend lebhaft ging es im Patio des los Leones zu. Nicht schön aber notwendig war, dass die Wasserläufe, die vom Brunnen ausgingen, mit roten Bändern abgesperrt waren. Ansonsten wären knipsende Besucher sicher dort hinein getreten.

Durch weitere Paläste mit herrlichen Patios ging es zum Ausgang. Um zum Generalife Palast zu kommen, durchquerte ich ein weitläufiges Gartenareal. Die Hauptattraktion des Sommerpalastes bilden Blumenrabatten und Wasserspiele. An dieser Stelle wünschte ich mir zum ersten Mal, die Alhambra im Sommer besichtigt zu haben. Die Gärten mussten dann äußerst prächtig aussehen und die willkommene Erholung im Schatten bieten.

Nach vier Stunden verließ ich die Alhambra „auf dem Zahnfleisch“ aber sehr glücklich. Gleich hinter dem Ausgang erholte ich mich bei Café con leche und Pionono, einem Zimtküchlein mit Karamellcreme und Vanilleeis, einer sehr leckeren Kuchenspezialität aus Granada.

Durch den Park unterhalb der Burganlage schlenderte ich hinab in das Realejo, das ehemalige Judenviertel. Nachdem ich mich in den engen Gassen in dem gemütlichen und fast noch etwas dörflichen Stadtteil umgesehen hatte, setzte ich mich auf der Plaza Santo Domingo auf eine sonnige Barterrasse. Zum frischen Bier gab es, wie in Granada üblich, eine kleine kostenlose Tapa.

Durch die Altstadt gelangte ich zurück zum meinem Hotel. Abends wurde es wieder ziemlich kalt. Statt zum Mirador San Nicolás zu fahren, ging ich in einem japanischen Restaurant in der Nähe des Hotels Ramen essen. Die Nudelsuppe schmeckte nicht so gut wie in Japan, aber sie wärmte mich durch und durch.

Am nächsten Tag stand meine Fahrt nach Cordóba an. Auf diese Stadt und vor allem auf den Besuch der Moschee Kathedrale Mezquita freute ich mich schon sehr.

Atemberaubendes Andalusien #5: Granada Alhambra erschien zuerst auf Wanderlustig.

Throwback Thursday: Gorilla Tracking in Uganda

Wet and Dusty Roads ask us to post Throwback Photos, ‘nostalgia-inducing pictures … from a different era of your life”. In this context, I remembered my visit to Bwindi National Park in Uganda, one of my most breathtaking travel experiences. For this challenge, I have taken my original post and translated it to English (with a little help from DeepL translator). Although this is a repost, I would like to publish it here because it is an exceptionally beautiful memory for me.

For the German version please look at Traumreiseerlebnis: Gorillatracking in Uganda

Since my childhood, I had dreamed of a safari in Africa. At the end of 2017, the time had come: we embarked on an adventurous trip to Uganda. The absolute highlight of the trip was the visit to the mountain gorillas in the Bwindi Impenetrable National Park …

Early in the morning we drove to the meeting point in the national park. Mountain gorillas are strictly protected, which is certainly also due to the research of Diane Fossey („Gorillas in the Mist“). In total, only about 900 animals still live in Bwindi Park and in the national parks in Rwanda and the Republic of Congo. Mountain gorillas are not kept in zoos.

About 400 animals live in Bwindi Park, about 40 of them, all living in families, are „habituated“. They gradually get used to human presence by the rangers over several years. Wild gorillas normally flee in panic fear of humans. Visitor groups are only allowed to visit the habituated apes for one hour so as not to disturb them too much.

Gorilla permits are very limited (to a few dozen per day in Bwindi, so they must be booked months in advance) and far from cheap (2018: $600 per visitor in Uganda in peak season, $1500 in Rwanda!). In the end, the visitor pays for a deeply impressive experience, but above all donates to the preservation of the national park and the protection of the mountain gorillas.

But I was a bit sceptical. Would we find the gorillas at all or just trudge through the jungle for a long time without success? There was talk of anywhere from an hour’s hike to six hours, and of course there was no guarantee that we would see the gorillas and be able to get close to them.

At the beginning we were divided into groups. The trackers track the animals. They know where the gorillas built their sleeping nests the night before and follow the individual families when they leave in the morning.

We were lucky in our allocation, our gorilla family „Oruzogo“ would probably be at a relatively short distance. The outward walk was expected to take 1.5 hours. However, „walking“ was a euphemism in this context. In the dense rainforest, we walked steeply downhill on a barely discernible trail. Again and again, our companions had to clear the path of creepers with a machete.

The Bwindi Park lies at an altitude of about 2600 to 3000 metres. Due to the cold and humid tropical climate, the forest was dripping with moisture, even in the dry season, and the clay soil had turned into a veritable slippery slope.

Uganda 2018 (346)

I was the only one in our group of twelve visitors who had booked a porter. The young man named Michael was not supposed to carry me, however, but to hold on when the descent was steep and slippery. In the last few years, I had experienced a few harmless falls, but unlike in the past, they often led to serious injuries (broken legs, etc.). Unfortunately, this also happened when I had done strength and fitness training before the trip. Now, I was really happy to be able to hold Michael’s hand when it was steep and slippery downhill. However, he also wanted to pull me up the slope when it was going uphill, which I gratefully declined. I wasn’t that bad yet.

After about half an hour we stopped. Our guide talked into his walkie talkie with the trackers to find the way to „our“ family. Despite a fat load of mosquito spray and almost total body coverage with hat, long-sleeved outerwear, long trousers tucked into our hiking boots, gloves and scarves, we all struggled to fend off the myriads of insects that wanted to pounce on us.

Finally, we continued, steeply uphill and then down again on the loamy and increasingly narrow track. Some young people slipped and got up again unperturbed. We were accompanied by several armed guards. I thought that it couldn’t just be a matter of fending off animal attacks, and I became a little scared.

And then it was time: we had to leave our backpacks, provisions and drinks behind, as well as our walking sticks. The point was not to irritate the apes whose resting place we were now descending to now. The guide also asked us not to take pictures with flash and to keep as quiet as possible.

Now the trail became even more impassable as we walked through a tall thicket of creepers. Only briefly did I wonder if my horror animals, the snakes, were waiting for me somewhere.

We soon encountered the gorilla family, at first individual members, but then our guide showed us more animals, relaxing deeply in the tall plants. They were lying there, gleefully putting the nearest growing leaves into their mouths and munching, or sleeping nestled together. We saw females, some adolescent monkeys jumping around and climbing a bit, and a cub snuggling up to its mum. The silverback of the group only half straightened up when we arrived and then dropped back to his resting place. Every now and then he would give a low growl and our guide would respond with a similar sound. It sounded a bit like two old friends talking to each other.

We followed our guide, who led us around the rest area and let us get within about 1.5 metres of the apes. Only when we wanted to get closer than about three metres to the silverback, did he wave us off. None of us had expected to get so close to the gorillas. The enthusiasm in the group, which was, however, only expressed quietly, was accordingly great.

It was an incredible experience to watch the totally relaxed gorillas, who didn’t seem to care that twelve visitors were in their immediate vicinity, taking photos like crazy. The apes either looked directly at us, interested and also a little sceptical, or they turned their heads away, bored. I hadn’t expected the gorillas to show such impressive calmness, and I was simply overwhelmed. It went so far that at some point, I couldn’t take any more photos, but just wanted to look around.

Uganda 2018 (375).JPG

By the way, mountain gorillas have fluffier fur than the lowland gorillas seen in zoological gardens and they looked so cuddly that you felt like caressing them, but thankfully no member of the group did.

Furthermore, we didn’t have any more problems with the insects, they surrounded the gorillas in dense clouds, which took it all in stoic tranquillity.

Our „visiting time“ was over much too quickly. The baby gorilla gave us droll farewell performance. It shimmied through the thicket, fell onto the soft ground and climbed up again and again.

Uganda 2018 (399)

After almost four hours, we arrived back at the starting point, quite exhausted but very happy. At the end, each participant was awarded a „Gorilla Tracking Certificate“ with the name of the „tracked“ gorilla family.

Conclusion:
The gorilla tracking in the Bwindi Impenetrable National Park in Uganda was one of my most impressive travel experiences. I was not sorry for a single dollar I had spent on the conservation of these fascinating animals and their protection from poachers. I was particularly impressed by the gorillas‘ calmness and peacefulness, which I had not expected.

After returning from Uganda, I often thought in stressful situations :

„Be as calm as a gorilla !“

Throwback Thursday: Gorilla Tracking in Uganda was first published at Wanderlustig.

Top Highlight in Patagonia: Laguna de los Tres (El Chaltén)

An meinem zweiten Wandertag in El Chaltén im Januar 2017 im argentinischen Patagonien wollte ich bei besserem Wetter unterwegs sein. Bei meiner Tour zur Laguna Torre am Vortag hatte es geregnet und die Sicht war recht schlecht gewesen
https://wordpress.com/post/wanderlustig2019.wordpress.com/3935 .

Nun versprach mir die WetterApp einen sonnigen Tag. Diesen brauchte ich für die Königsetappe zur Laguna de los Tres, einer anstrengende Tagestour, bei der man mit einer unvergleichlich schönen Aussicht auf den Monte Fitzroy belohnt wird. Den Berg, der eine Hauptattraktion des Wandergebiets um El Chaltén darstellt,  hatte ich schon auf vielen Fotos bewundert und wollte ihn gerne in der Realität sehen.

Als ich morgens aufbrach war es leicht bewölkt, aber kaum hatte ich den Wanderweg erreicht, da zog es sich rasch zu und begann zu regnen. Während der ersten 1,5 Stunden konnte man den Berg überhaupt nicht sehen und meine Laune begann in den Keller zu sinken. Für den Aufstieg hatte ich die Variante über die Laguna Capri gewählt, in der sich der Fitzroy auf das Schönste spiegeln sollte. Aber natürlich war das nicht der Fall und der Ort lud auch nicht zum Verweilen ein, weil dort ein eisiger Wind pfiff.

On my second hiking day in El Chaltén in January 2017 in the Argentinean Patagonia I wanted to be on the road in better weather. During my tour to Laguna Torre the day before it had rained and the visibility had been quite bad
https://wordpress.com/post/wanderlustig2019.wordpress.com/3935 .

Now the WetterApp promised me a sunny day. I needed that for the king’s stage to the Laguna de los Tres, a strenuous day tour where you are rewarded with an incomparably beautiful view of Monte Fitzroy. On many photos I had already admired the mountain that is a main attraction of the hiking area around El Chaltén and wanted to see it in reality.

When I set off in the morning it was slightly cloudy, but as soon as I reached the hiking trail, it quickly closed up and it started to rain. During the first 1,5 hours you couldn’t see the mountain at all and my mood started to sink into the cellar. For the ascent I had chosen the variant over the Laguna Capri, in which the Fitzroy should be reflected in the most beautiful way. But of course this was not the case and the place did not invite to stay either, because there was an icy wind whistling.

Chalten (47)

Und dann geschah das Wunder: der Fitz Roy tauchte plötzlich aus den Wolken auf. Das sollte während des gesamten Tages so bleiben. Oft wehten zarte Wolkenschleier über die  Bergspitzen, was den Berg aber nur noch fotogener aussehen  ließ.

And then the miracle happened: the Fitz Roy suddenly emerged from the clouds. This was to last throughout the day. Often there were soft veils of cloud blowing over the mountain tops, but this only made the mountain look more photogenic.

Chalten (62)Chalten (52)Chalten (56)Chalten (58)

Die 10 km lange Strecke zur Laguna de los Tres führte lange angenehm bergauf. Das Wasser des  Rio Blanco konnte man sogar trinken, viele Wanderer füllte dort ihre Wasserflaschen vor dem kommenden Steilanstieg auf . Ein sportlicher Zeitgenosse ging das Ganze sogar im Jogging Tempo an.  Auf den letzten zwei Kilometern  ging es dann, wie schon  bei der Wanderung zur Base de las Torres im Torres  del Paine Nationalpark  https://wordpress.com/post/wanderlustig2019.wordpress.com/1071
ordentlich zur Sache. Es  waren ca. 450 hm zu bewältigen. Wie gut, dass es zwischendurch Durchhalteschilder mit der verbleibenden Entfernung gab.

The 10 km long stretch to the Laguna de los Tres led uphill for a long time in a pleasant way. One could even drink the water of the Rio Blanco, where many hikers filled up their water bottles before the coming steep ascent. A sporty contemporary even started the whole thing at jogging speed.  On the last two kilometres the action was really happening as already during the hike to the Base de las Torres in the Torres del Paine National Park
https://wordpress.com/post/wanderlustig2019.wordpress.com/1071

There were about 450 hm to master. How good that in between there were stamina signs showing the remaining distance.

Chalten (60)Chalten (61)

Chalten (63)

Wie froh war ich als die Bergspitzen endlich wieder in meinem Blickfeld auftauchten. Oben angekommen war alle Mühe vergessen.  Der atemberaubende Blick auf den Berg, den Gletscher, über die Felsenlandschaft und das in verschiedenen Blautönen schimmernde Wasser der Lagune entschädigten mich überreichlich.  Ich machte es mir an einer windgeschützten Stelle mit meinem Lunchpaket bequem und staunte und fotografierte und fotografierte. Immer wenn eine Wolkenschleier über die Zinnen zog, sah es wieder anders und noch schöner aus. Zu Hause fiel es mir nicht leicht, unter den Fotos mit dem selben, fast identischen Motiv auszuwählen. In der Sonne ließ es sich gut aushalten, daher fiel es mir sehr schwer, mich von dem fantastischen Anblick loszureißen. Ich hätte noch stundenlang bleiben können. Mir stand aber ein mindestens dreistündiger Rückweg bevor, daher brach ich nach einer Stunde wieder auf.

How happy I was when the mountain tops finally reappeared in my field of vision. When I arrived at the top, all my efforts were forgotten.  The breataking view of the mountain, the glacier, the rocky landscape and the water of the lagoon shimmering in different shades of blue compensated me abundantly.  I made myself comfortable with my packed lunch in a wind-protected place and marvelled and took pictures and took pictures again. Whenever a veil of cloud moved over the peaks, it looked different and even more beautiful. At home it was not easy for me to choose among the photos with the same, almost identical motif. It was very pleasant in the sun, so it was very difficult for me to tear myself away from the fantastic view. I could have stayed for hours more. But I had at least three hours to go back, so I left after one hour.

Chalten (65)Chalten (66)Chalten (72)Chalten (78)Chalten (80)Chalten (81)Chalten (83)Chalten (89)

Nach dem ersten steilen Abstieg lief ich sehr angenehm zurück. Der Weg zog sich ein bisschen, wie immer wenn man schon etwas müde ist. Auch die Kilometerschilder denen ich nun entnahm, wie weit es noch war, nervten auf dem Rückweg eher. Allerdings gab es immer wieder eine perfekte Sicht auf den Fitzroy.

Beim Mirador Fitz Roy hatten sich mehrere Wanderer auf einem in der Sonne liegenden Baumstamm niedergelassen  Ich setzte mich dazu und genoss den wunderbaren Ausblick und die Wärme. Dabei unterhielt mich mit zwei Niederländern, die natürlich (!) sehr gut Deutsch sprachen. Sehr schnell kam das Gespräch auf Traumreiseziele. Sie schwärmten von ihrem Namibiatrip, auf dem mit einem Geländewagen gereist waren und in der Wüste übernachtet hatten. Damals dachte ich, dass dies eines meiner nächsten Reiseziele sein könnte, aber es kam anders.  Ein Grund war, dass ich diese Reise nicht alleine unternehmen könnte…

After the first steep descent I walked back very pleasantly. The way seemed a bit long, as always when you are already a little tired. Also the mileage signs, from which I took the distance I still had to go, were more like a pain on the way back. But again and again there was a perfect view of the Fitzroy.

At the Mirador Fitz Roy several hikers had settled down on a tree trunk lying in the sun. I joined them and enjoyed the wonderful view and the warmth. I talked to two Dutchmen, who of course (!) spoke very good German. Very quickly the conversation turned to dream destinations. They raved about their trip to Namibia, on which they had travelled in an off-road vehicle and spent the night in the desert. At that time I thought that this could be one of my next travel destinations, but it turned out differently. One reason was that I could not do this trip alone…

Chalten (103)Chalten (102)

Auf dem letzten Stück der Wanderung freute ich noch einmal über den Ausblick auf den Rio de las Vueltas und kam danach wieder im El Chaltén an. Obwohl ich fußlahm und zersaust zurückkehrte, freute ich mich, dass ich durch den Ort laufen musste, um zu meiner Unterkunft zu kommen. So dauerte es auch nicht lange, bis ich mich in einem Café niederließ und dort eine Waffel mit Dulce die Leche zum Café con leche verzehrte. Die Milchcreme mit Vanille und Zucker hatte ich sonst zu süß und zu fett gefunden, aber nach der langen Wanderung war das genau richtig.

On the last part of the hike I enjoyed the view of the Rio de las Vueltas once more and arrived back at El Chaltén. Although I returned footloose and ruffled, I was happy that I had to walk through the village to get to my accommodation. So it did not take long until I settled down in a café and ate a waffle with Dulce die Leche with a café con leche. The milk cream with vanilla and sugar I had usually found too sweet and too fat, but after the long hike it was just right.

Chalten (104)

22 km, 10 Stunden (mit Pausen), 800 hm

Es folgt der Bericht über den letzten Wandertag in El Chaltén, an dem ich nicht nur Angenehmes erlebte …

Was habt ihr beim Wandern in traumhafter Gegend erlebt ? Wo fandet ihr es am Schönsten ?

Über euer Feedback freue ich mich immer sehr.

Meine Fotos zeige ich jetzt übrigens auch auf Instagram unter wanderlustig2020.

22 km, 10 hours (with breaks), 800 hm
Upcoming is  the report about the last hiking day in El Chaltén, on which not only  pleasant things happened to me …

What did you experience while hiking in a dreamlike area ? Where did you find it most beautiful ?

Looking forward to your feedback.

By the way I am also showing my fotos on Instagram under wanderlustig2020 now.

Translated with http://www.DeepL.com/Translator (free version)

Tophighlight: Jardín de Cactus (Lanzarote)

Ein weiteres Sehnsuchtsziel ist für mich die auf außergewöhnliche Art schöne Insel Lanzarote. Am 1. Dezember 2019 besuchte ich bei prächtigem Wetter, angenehmen 20 Grad und leichtem Sonnenschein, den Jardín de Cactus, eine der Hauptattraktionen und ein weiteres Werk des lanzarotenischen Ausnahmekünstlers, Architekten und Naturschützers Cesar Manrique.

Der Kakteengarten, Jardín de Cactus, befindet sich am Rand von Guatiza. Ein überdimensionaler Metall-Kaktus weist auf den Eingang hin. 1989 hatte Manrique begonnen, diesen Botanischen Garten inmitten von Opuntienfeldern in einen aufgelassenen Steinbruch hineinzubauen. (Opuntienkakteen werden insbesondere zur Gewinnung des Farbstoffes Cochenille-Rot kultiviert). 1990 wurde der Jardín de Cactus offiziell eröffnet. Es handelt sich um das letztes großes Werk von Manrique . Wahrzeichen des Gartens ist eine restaurierte Gofio-Mühle (Gofio ist ein traditionelles Getreidegericht aus Mais, Gerste etc.).

Der Kakteengarten ist terrassenförmig wie ein Amphitheater angelegt. Den Boden bedeckt vulkanisches Lapilli, den nächtlichen Tau speichernde Vulkanasche, die vielfach im Trockenfeldbau auf Lanzarote benutzt wird. Insgesamt gedeihen auf 5000 Quadratmetern mehr als 10.000 Exemplare 1400 verschiedener Kakteenarten.
Architektonisch sehr gelungen hat Manrique auch das zugehörige Bar-Restaurant aus dem Vulkangestein der Umgebung bauen lassen.
(Quelle Wikipedia)

Den Jardín besuchte ich am Nachmittag nach einer längeren Wanderung rund um die Bucht von Famara
https://wanderlustig2019.wordpress.com/2019/12/15/traumwanderungen-auf-lanzarote/ .
Ein bisschen geschafft war ich schon und hatte nicht erwartet, dass mich der Kakteengarten sehr fesseln würde. Es handelt sich aber um ein touristisches Highlight auf der Insel , das ich auch keinen Fall verpassen wollte.

Nachdem ich mich auf der erhöhten Terrasse der Bar mit wunderschönem Ausblick über den Garten gestärkt hatte, spazierte kreuz und quer durch das Gelände mit kleinen Teichen und Wasserfällen. Es gab unendlich viele zum Teil sehr ungewöhnliche Kakteen aus Lanzarote und vielen weiteren Ländern zu bewundern. Natürlich stieg ich auch auf den kleinen Hügel mit der Windmühle und schaute mir den Ausblick auf den Park und die angrenzenden Oputienfelder an. Im Zentrum des Gartens sah ich monolithartige Säulen aus Vulkangestein. Da sie sich nicht entfernen ließen, wurden sie in das Kunstwerk integriert.

Das Grün der Pflanzen harmonierte auf das Schönste mit dem zartblauen Himmel und dem Schwarzbraun und Rot des Vulkangesteins und bot zauberhafte Fotomotive. Am liebsten hätte ich jede Pflanze fotografiert und das schien den anderen Besuchern ebenso zu gehen.

Faszinierend fand ich auch die sorgfältige kreative Gestaltung der gesamten Anlage. Sogar die Toiletteneingänge waren Kunstwerke!

Aber schaut selbst …

For me, a further destination of longing is the island Lanzarote that is beautiful in an extraordinary way. On the 1st of December 2019, I visited the Jardín de Cactus, one of the main attractions and another work of the exceptional Lanzarote artist, arquitect and nature conservationist Cesar Manrique, in gorgeous weather, pleasant 20 degrees and light sunshine.

The cactus garden, Jardín de Cactus, is located on the edge of Guatiza. An oversized metal cactus points to the entrance. In 1989 Manrique began to build this botanical garden in the middle of opuntia fields in an abandoned quarry. (Opuntia cacti are cultivated chiefly for the extraction of the dye cochineal red).  The Jardín de Cactus was officially opened in 1990. It is the last great work of Manrique. The symbol of the garden is a restored gofio mill (gofio is a traditional cereal dish made from corn, barley, etc.).

The cactus garden is terraced like an amphitheatre. The ground is covered with volcanic lapilli, volcanic ash that stores the night dew and is often used in dry farming in Lanzarote. In total, more than 10.000 specimens of 1400 different cactuses grow on 5000 square metres.
Architecturally very successful, Manrique has also had the associated bar-restaurant built from the volcanic rock of the surrounding area.
(Source Wikipedia)

I visited the Jardín in the afternoon after a longer hike around the bay of Famara,
https://wanderlustig2019.wordpress.com/2019/12/23/marvellous-hikes-in-lanzarote/
Being a little tired and I was not expecting that the cactus garden would fascinate me very much. But it is a tourist highlight on the island, which I did not want to miss.

After I had rested on the elevated terrace of the bar with a beautiful view over the garden, I walked criss-cross through the area with small ponds and waterfalls. There were innumerable, partly very unusual,  cacti from Lanzarote and many other countries to admire. Of course, I also climbed up the small hill with the windmill and looked at the view to the park and the adjacent opuntia fields. In the centre of the garden, I saw monolithic columns made of volcanic rock. Since they could not be removed, they were integrated into the work of art.
The green of the plants harmonized beautifully with the delicate blue sky and the black-brown and red of the volcanic rock and offered magical photo motives. I would have loved to photograph every plant and the other visitors seemed to feel the same way.

I was also fascinated by the careful creative design of the whole plant. Even the toilets entries were works of art!

But see for yourself …

Lanzarote (323)Lanzarote (338)Lanzarote (329)Lanzarote (340)Lanzarote (332)Lanzarote (333)Lanzarote (341)Lanzarote (331)Lanzarote (334)Lanzarote (335)Lanzarote (337)Lanzarote (339)Lanzarote (326)Lanzarote (342)Lanzarote (344)Lanzarote (345)Lanzarote (350)Lanzarote (351)Lanzarote (352)Lanzarote (353)Lanzarote (348)
Lanzarote (358)Lanzarote (356)

Der Fundacíon César Manrique danke ich herzlich für ihre Erlaubnis, die Fotos in meinem Blog zu veröffentlichen.

Fazit:
Der Jardín de Cactus ist ein großartiges Beispiel der für Manrique typischen Verbindung von Kunst und Natur. Auch wenn kein Kakteenfreund ist, bzw. schon viele Kakteengärten  gesehen hat, sollte man sich diesen ganz besonderen Garten anschauen. Auf keinen Fall verpassen, wenn man auf Lanzarote ist!

War ihr schon einmal in einem faszinierenden Botanischen Garten und was habt ihr dort erlebt ?

Über eure Kommentare und eure Likes freue ich mich immer sehr.

Thanks to the Fundacíon César Manrique for their permission to publish the photos in my blog.

Conclusion:
The Jardín de Cactus is an amazing example of Manrique’s typical combination of art and nature. Even if you are no cactus lover and/or you have already seen many cacti gardens, you should have a look at this very special site. In no case, you should not miss it if staying in Lanzarote.

Have you ever been to a fascinating botanical garden and what did you experience there?

Looking forward to your comments and likes.

Translated with http://www.DeepL.com/Translator (free version)

 

 

 

 

 

Tophighlight in Vietnam: Sunset Cruise in der Halong Bay

Die Halong-Bucht  ist ein rund 1500 km² großes Gebiet im Norden Vietnams. Etwa 2000 von Regenwald bewachsene Kalkfelsen ragen dort bis zu mehreren hundert Meter hoch steil aus dem smaragdgrünen Wasser. Die UNESCO erklärte die Bucht zum Weltnaturerbe. Die Gegend gehört zu den beliebstesten Touristenattraktionen Vietnams.

Dorthin fuhr ich während meiner Vietnam- und Kambodschareise im Dezember 2013  von Hanoi aus gut 4 Sunden mit dem Shuttlebus. Im Dezember 2018 wurde ein 50 km entfernter Flughafen eröffnet, was die Anreise erleichtern dürfte.

Die Bootstour, die ich gebucht hatte, umfasste ein abwechselungsreiches Programm. Es gab u.a. Kanufahren um schwimmende, bewohnte Inseln, den Besuch einer beeindruckenden Höhle und einen Kochkurs zur vietnamesischen Frühlingsrolle. Außerdem übernachtete ich auf dem Boot, das in der Bucht ankerte.

Aber das absolute Highlight bildete die Fahrt durch den Sonnenuntergang („Sunset Cruise“) . In der Halong Bay herrscht Massentourismus. Daher hatte ich befürchtet, dass wir abends, wie schon tagsüber, von vielen anderen Booten begleitet würden. Unser Veranstalter warb damit, dass sein Boot während der Sunset Cruise eine Route nahm, die nur die beiden Schiffe der Gesellschaft befahren durften. Und es war tatsächlich so ! Wir konnten die zauberhafte Abendstimmung in der magischen Landschaft in aller Ruhe genießen. Es war einfach berauschend schön, wie die sinkende Sonne die Silhouetten der markanten Felsen zeichnete und Himmel und Meer sich allmählich tiefrot färbten. Nach den ersten bewundernden Ausrufen („marvellous“, „amazing“, „awesome“ etc.) herrschte eine andächtige Stille auf dem Deck, die nur vom leisen Klicken der Kameras unterbrochen wurde.

2 Halong Hanoi (34) - Kopie2 Halong Hanoi (30) - Kopie2 Halong Hanoi (28) - Kopie2 Halong Hanoi (33) - Kopie2 Halong Hanoi (45)2 Halong Hanoi (48)2 Halong Hanoi (51)2 Halong Hanoi (38) - Kopie2 Halong Hanoi (57)

Fazit:
Die Halong Bucht hatte ich schon lange besuchen wollen. Sie war einer der Gründe für meine Vietnamreise gewesen. Natürlich hatte ich vorher unzählige tolle Fotos gesehen. Wie immer bei dermaßen abfotografierten Sehenswürdigkeiten, erwartete ich nicht, dass die Wirklichkeit genau so schön sein würde. Und das trifft tatsächlich oft zu. Beim Sonnenuntergang in der Halong Bucht verhielt es sich aber ganz anders. Das Naturwunder in Wirklichkeit zu erleben, übertraf meine Vorstellungen bei Weitem und war eines meiner schönsten Reiseerlebnisse (Ging mir übrigens ebenfalls so, als ich das Taj Mahal besuchte. Aber das ist eine andere Geschichte, die ich später erzählen möchte).

Wo befindet sich euer Reisehighlight und was hat euch dort besonders gut gefallen ?

Über eure Kommentare und Likes freue ich mich immer sehr.

 

 

Heidelberg in Böhmen : Traumstadt Krumau an der Moldau

For translation please use the Google Translate Button !

Český Krumlov oder Krumau ist eine Stadt in Südböhmen. Die kleine Altstadt liegt malerisch an einer Flussschleife der Moldau.  Der gesamte Ortskern besteht aus über 300 Häusern im Renaissance- oder im Barockstil und ist bei der UNESCO als Kulturdenkmal eingetragen. Über den Häusern ragt das Schloss (erbaut im 13. Jh.) empor. Das Schlossgebäude weist Elemente aus der Spätgotik, der Renaissance und dem Barock auf. Vom runden Schlossturm  hat man einen fantastischen Panoramablick auf die am Fluss gelegene historische Stadt.

Asiatische und vor allem chinesische und koreanische Touristen bevölkern die Stadt in Massen. Sie scheint – zu Recht – festes Ziel einer Europareise zu sein. Die koreanischen Reisegruppen weckten meine Erinnerungen an das Zusammentreffen mit den Einheimischen während meiner Südkoreareise Begegnungen in Südkorea

Wir haben die Stadt Ende September auf der Rückreise vom Elbsandsteingebirge besucht, wo wir fünf Tage lang auf dem Malerweg unterwegs waren, einem der schönsten deutschen Wanderwege (Bericht folgt).

Beim Schlendern durch die Altstadtgassen mit sehr netten Cafés und Restaurants haben wir das empfehlenswerte Schiele Museum (befasst sich u.a. mit den Aufenthalten von Egon Schiele in Krumau, zeigt einige Originalzeichnungen und Reproduktionen von Gemälden, auf denen die Stadt abgebildet ist und zusätzlich Ausstellungen zeitgenössischer Kunst) und das historische Fotoatelier Seidl besucht, das zu einem informativen und spannenden Museum umgebaut wurde, und sind natürlich auf den Schlossturm gestiegen. Leider war das noch funktionsfähige Barocktheater im Schloss gerade geschlossen.
Die Český Krumlov Card gewährt reduzierten Eintritt in fünf Museen (umfasst nicht die Schlossführung aber den Schlossturm) und sie gilt ein Jahr lang. Für uns hat sich die Karte gelohnt. Auch das Kloster aus dem Mittelalter fanden wir sehenswert. Wenn man wenig Zeit hat, muss man es aber nicht unbedingt besuchen und sollte lieber noch ein bißchen durch die Altstadt flanieren.

Wir haben einen wunderbarenTag in einer außergewöhnlich gut erhaltenen und liebvoll restaurierten Altstadt verlebt.

Ganz herzlichen Dank an Hania Kartusch für ihren Bericht über Krumau  Krumau – Český Krumlov .Von ihren meisterhaften Fotos habe ich mich inspirieren lassen.

DSC04169DSC04181DSC04185DSC04177DSC04189DSC04191DSC04192DSC04200DSC04216DSC04224DSC04238DSC04239DSC04241

Wart ihr schon einmal in einer Stadt in Tschechien mit einer schönen Altstadt?  Und was habt ihr erlebt ?

Über eure Kommentare und Likes freue ich mich immer sehr.

 

Tophighlight in Taiwan: Taroko-Schlucht

For translation please use the Google Translate Button !

Einführung

Die Tarokoschlucht liegt im gleichnamigen Nationalpark in der Nähe der Ostküste von Taiwan. Die Schlucht wurde durch den Fluss Liwu tief in die oft aus Marmor bestehenden Felsen eingegraben. Eine  wunderschöne Mäanderlandschaft ist so entstanden. Es handelt sich um eine der schönsten Gebirgslandschaften in Taiwan.

Die Straße (Highway No. 8) führt direkt durch die  Taroko-Schlucht. Den Nationalpark besucht man ohne eigenes Fahrzeug mit einem Hop-On Hop-Off Bus, der von Hualien bis nach Tianxiang fährt. Der Tagespass kostet 250 NT$ (etwa 7,5 €). Der Bus fährt nur ca. alle 50 Minuten, so dass eine Tagestour zu den schönsten Punkten nur sehr zügig zu bewältigen ist. Ich nahm den 2. Bus  um 8:30 Uhr vom Bahnhof in Hualien und die letzte Verbindung zurück,  die in Tianxiang schon um 17 Uhr losgefahren war. Wenn man nur einen Tag Zeit hat, empfiehlt es sich, den ersten Bus um 7:00 Uhr zu benutzen.

Shakadang Trail

Auf meinem Ausflug ging ich zunächst auf dem Weg in der Shakadang Schlucht, einem Seitenarm der Taroko Gorge (hin- und zurück ca. 4 km und 1,5 Stunden, zahlreiche Fotostops miteingerechnet)  mit spektakulären Felsformationen aus Marmor auf einem in den Felsen geschlagenen Weg. Dort musste man des öfteren den Kopf einziehen !

DSC02437DSC02438DSC02443DSC02448DSC02452DSC02482DSC02491

Yanzikou

Dann ging es mit dem Bus  zur Schwalbengrotte (Yanzikou). Auf der Fahrt bewunderte ich die unglaubliche Schönheit der Berg- und Flusslandschaft. Je weiter der Bus in die Schlucht fuhr,  desto höher wurden  Berge, desto tiefer der Abgrund.  Die Taroko Gorge wird von den steilen grünen Hängen der bis zu 3000 m hohen Bergen eingerahmt. Zudem hingen Nebelschwaden sehr fotogen im Bereich der Gipfel.

 

Der Pfad zur Schwalbengrotte führt direkt neben der Straße durch einen Tunnel für Fußgänger. Es wird dringend empfohlen, auf diesem Weg Schutzhelme zu tragen. Häufige Steinschläge haben schon zu ernsten Verletzungen und sogar Todesfällen geführt. Unser Busfahrer hatte uns darauf nicht hingewiesen und war an der Verleihstation der Helme vorbeigefahren. Die Passagiere aus unserem Bus trugen daher keine Helme. Ich hatte ein  mulmiges Gefühl.
Man lief ca. 20 Minuten direkt an der Taroko Schlucht entlang, die hier sehr eng war, mit einer wunderbaren Aussicht auf die gegenüberliegenden von der Erosion „durchlöcherten“ Felsen,  in der sich z.T. Schwalbennester befanden. Die Aussicht auf die durch Erosion entstandenen Kunstwerke der Natur war so atemberaubend, dass es mir nichts ausmachte,  den Weg an der nicht sehr befahrenen Straße wieder zurück gehen zu müssen, weil es keinen Rundweg gab. So konnte ich die Felsformationen ein weiteres Mal bestaunen.

Baiyan Trail

Danach fuhr ich zum Endpunkt der Bustour nach Tianxiang und ging zum Start des 1 km enfernten Baiyan Trail (2,1 km einfache Strecke). Einen solchen Wanderweg war ich noch nie gegangen. Er führte durch acht unbeleuchtete Tunnel. Der erste Tunnel, mit dem der Trail begann, war der längste mit ca. 800 m. Mit der Handytaschenlampe konnte man die Tunnel ganz gut begehen. Nur der letzte Tunnel war extrem dunkel, wenn auch nicht nicht sehr lang. Um die Orientierung nicht zu verlieren, taste ich mich am  Geländer weiter, das wie in allen Tunneln an der Felswand angebracht war. Zwischendurch gab es immer wieder eine hinreißende Landschaft zu bestaunen, u.a. steil herabschießende Wasserfälle.

DSC02555DSC02553DSC02543DSC02528 - KopieDSC02551 - Kopie

In einer Höhle am Ende des Trails (2,1 km einfache Strecke) befand sich der Water Curtain. Schon am Eingang tropfte es gewaltig. Ich kehrte recht bald um, weil ich keinen richtigen Regenschutz dabei hatte und Kamera und Handy nicht einfach draußen stehen lassen konnte. Auch wurden die Steine, über die man ins Innere ging, immer glitschiger.

Auf dem Rückweg wollte ich eigentlich noch den Lushi Trail gehen, aber mir lief die Zeit davon.  Als der Bus beim Schrein des Ewigen Frühlings (Changchun Shrine) ankam, hatte es zu regnen begonnen. Daher knipste ich nur ein paar Fotos und entschied mich, den Ausflug auf dem Rückweg am Qixingtan Beach ausklingen zu lassen.

DSC02557DSC02572

Fazit:
Mein Besuch in der Taroko Schlucht war eines der schönsten Erlebnisse auf meiner Taiwan Reise. Die Highlights der Taroko Gorge kann man an einem Tag anschauen.
Am nächsten Tag wäre ich gerne noch einmal zurückgekehrt, um weitere, auch längere, Wanderungen zu unternehmen und die grandiose Landschaft noch einmal zu genießen. Es regnete aber leider fast ununterbrochen.
Wenn man nicht auf den Shuttlebus angewiesen sein möchte, empfiehlt es sich ein Fahrzeug zu mieten. Allerdings könnte es zum Teil mit Parkplätzen für PKW eng werden.

Habt ihr schon einmal eine wunderschöne Landschaft erlebt,  die euch nachhaltig beeindruckt hat ?

Über eure Kommentare und Likes freue ich mich immer sehr.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Tophighlight in Japan: Koya-san im März 2019

For translation please use the Google Translate Button !

Buddhistischer Friedhof Oku-no-in

Nach Koya-san bin ich aus mehreren Gründen gefahren. Ich wollte den Oku-no-in sehen, einen riesigen buddhistischen Friedhof, auf dem sich neben jahrhundertealten mit Moos überwucherten Grabmälern mit Stelen und Stupas auch zeitgenössische befinden, z.B. für Mitarbeiter der Panasonic Corporation. Der Oku-no-in ist etwa zwei Kilometer lang und ganz am Ende liegt das Mausoleum von Kobo Daishi, der den Shingon Buddhismus und die Klosteranlage Koya-san im 9. Jahrhundert gegründet hat. Nach einer Legende soll Kobe Daishi nicht gestorben sein, sondern sich in ewiger Meditation in seinem Grab befinden, wo er auf die Ankunft des zukünftigen Buddhas wartet, um dessen Botschaft an die Menschheit zu entschlüsseln. Zwischenzeitlich soll er denjenigen helfen, die ihn um Erlösung bitten. Der Oku-no-in ist einer der heiligsten Stätten Japans und zahlreiche Pilger suchen ihn auf.

Tempelübernachtung

Außerdem wollte ich in einem buddhistischen Tempel übernachten. Von den über hundert Tempeln im Ort, bieten ca. 50 shukubo, d.h. Pilgerübernachtung mit Halbpension, an. Dabei wird buddhistische Küche ohne Fleisch, Fisch, Knoblauch und Zwiebeln angeboten, die kunstvoll präsentiert wird und sehr delikat schmeckt.

Von Osaka fuhr ich fast drei Stunden nach Koya-san, zuerst mit dem „Eil“zug, dann mit einer äußerst steilen Zahnradbahn und zum Schluss mit dem Bus. In der letzten Stunde wurde die Fahrt immer  schöner. Die Berglandschaft wirkte so dramatisch  wie auf einer japanischen Tuschezeichnung.

Es folgen einige Impressionen aus Koya-san.

_20190402_211235DSC00390-01-1DSC00391_1DSC00385-01DSC00373-01DSC00399

DSC00413
Zimmer im Tempel
DSC00414-01-1
Abendessen nach shojin ryori Art

Nach dem Abendessen besuchte ich noch den Tempelkomplex Garan, der in unmittelbarer Nachbarschaft lag und an diesem Abend stimmungsvoll angestrahlt war (siehe Beitragsbild).

Kurzwanderung vor der Abreise

Am nächsten Morgen nieselte es leicht, aber es war ohne weiteres möglich, vor meiner Rückreise eine kleine Wanderschaft auf einen etwa 100 Meter höher gelegenen Berg  zu unternehmen. Die erhoffte Aussicht über die Berge rund um Koya-san hatte ich leider nicht. Es war sehr diesig. Aber ich traf bei einem Shintoschrein einen japanischen Rentner, der gerade dabei war, die Löwenfiguren, die das Heiligtum bewachten, zu messen. Sein Hobby war das Erfassen und Dokumentieren von Schreinen. In Osaka und Umgebung hatte er bereits über 1100 Schreine beschrieben. Was für eine  schöne und sinnvolle Beschäftigung im Rentenalter.

Bewertung

Koya-san liegt in einer sehr idyllischen waldreichen Umgebung und bietet gute Erholung von den Städtaufenthalten. Der Oku-no-in hat mir mit seiner unvergesslichen Stimmung und der wunderbaren Lage im Zedernwald sehr gut gefallen. Rund um das Mausoleum herrschte Fotografierverbot, aber die ehrfürchtige Stille der betenden Pilger zu stören, hätte sich ohnehin verboten.

Die Unterbringung im geschmackvollen Ambiente meines Zimmers fand ich sehr besonders und habe vor allen das Schlafen auf dem Futonbett genossen, das nach dem Abendessen ausgerollt wurde. Die buddhistische Mönchsküche war überraschend würzig, besonders die Gemüse- und Pilzbrühen. Für meinen Geschmack gab allerdings etwas zu viel Tofu.

Morgens um 6 Uhr durften wir an der Gebetsstunde der Mönche teilnehmen. Wir hockten eine halbe Stunde lang auf den Hacken oder im Schneidersitz und lauschten dem für westliche Ohren monotonen Singsang. Schließlich durften wir einzeln vortreten und einen stillen Wunsch an Buddha richten. Als es ein gemeinsames Frühstück gab, saßen die meisten Gäste wieder in diesen Haltungen auf dem Boden und es wurde nur gedämpft geflüstert. Das fand ich übertrieben, brach daher relativ schnell auf.

Insgesamt war der Aufenthalt in Koya-san eine einzigartige Erfahrung für mich.

Jetzt fragt ihr euch sicher, wann ich den endlich die Kirschblüte 🌸 gesehen habe. Darüber berichte in meinem nächsten Post.

Über eure Kommentare und Likes freue ich mich immer sehr.

Wollt ihr wissen, was vor Koyasan geschah, dann schaut doch mal hier:

Happy Birthday, kleiner Blog ❤️
Impressionen aus Kyoto im März 2019
Kyoto, Nara und Osaka im März 2019

Traumsafari in Uganda im Murchinson Nationalpark

For translation please use the Google Translate Button !

Nach vier Beiträgen über die Berlinale 2019  (zuletzt Meine Berlinale 2019 Tag 3 ) möchte ich euch und mir etwas Abwechselung gönnen.

Im Januar 2018 reiste ich mit meiner Tochter nach Uganda, wo wir auf Safari gingen.
Einer der Höhepunkte war unser wunderbarer Aufenthalt im Murchinson Nationalpark.

MurchinsonSafari (11)MurchinsonSafari (14)

Da gab es mehr Touristen als Löwen !
Und dann haben wir meine Lieblingstiere gesehen.

MurchinsonNilfahrt (2)MurchinsonNilfahrt (3)

MurchinsonSafari (16)MurchinsonSafari (15)

 

Fahrt auf dem Nil

MurchinsonNilfahrt (11)

MurchinsonNilfahrt (1)MurchinsonNilfahrt (5)

MurchinsonNilfahrt (4)

Wanderung

Die Fälle sind nur 42 Meter hoch, aber bei der feuchten Hitze und weil wir vor Sonnenaufgang aufgestanden waren, fanden wir es trotzdem anstrengend. Belohnt wurden wir durch sehr schöne Ausblicke auf die herabstürzenden Wassermassen.

MurchinsonNilfahrt (12)MurchinsonNilfahrt (13)MurchinsonNilfahrt (14)

Im Murchinson Nationalpark verlebten wir einen sehr abwechslungsreichen Tag und die Möglichkeiten zur Beobachtung von Tieren waren außerordentlich gut.

Wenn ihr  ein weiteres Highlight  unserer Ugandareise sehen möchtet, schaut doch mal hier Traum Reiseerlebnis: Gorillatracking in Uganda

Über eure Kommentare, die Berichte über eure Traumreiseerlebnisse und eure Likes freue ich mich sehr.