Das Wetter in München ist seit Tagen grau und nasskalt. Die Sonne haben wir zuletzt am 19.1.2023 gesehen. Seitdem herrscht permanenter Hochnebel. Außerdem schneite es ab dem 20.1. zwei Tage lang durchgehend und seitdem rieseln immer einmal wieder die Flocken. Es ist so kalt wie schon lange nicht mehr im Januar, auch tagsüber meistens unter dem Gefrierpunkt. Warm angezogen kann man schon nach draußen gehen, aber viel Spaß macht es nicht, um es einmal vorsichtig auszudrücken.
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Mir reicht es langsam. Ich möchte endlich wieder einen schönen Winterspaziergang im Sonnenschein unternehmen. Heute wollte ich eigentlich in die Stadt fahren, um ins Kino zu gehen, aber möglicherweise kommt es am Abend zu Eisregen, so dass ich es lieber verschoben habe.
Vor lauter Langeweile habe ich meine Sony α 6400 wieder heraus gekramt, mit der ich fast ein Jahr lang nicht mehr fotografiert habe, weil ich Schwierigkeiten mit dem Fokussieren hatte und für mich die mangelnde Lichtstärke meines Sony E 18-135 mm Objektiv (F 3,5 -5,6) nicht taugte.
Während eines Minispaziergangs fotografierte ich heute die nachfolgenden Bilder, die mir gar nicht so schlecht gefallen. Dass ich inzwischen den RAW-Modus verwende und die Bilder mit Lightroom bearbeite, scheint einen großen Unterschied zu bedeuten.
Was meint ihr?
Mit der Kamera gegen den Winterblues erschien zuerst auf Wanderlustig.