Kaffeegeschichten aus Ostasien Coffee stories from East Asia

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Tom von CoffeeNewstom suchte Co-Writer zum Thema Kaffee, Cafés und Kaffeeerlebnisse. Das Thema sprach mich sofort an und ich mache daher gerne mit. Danke Tom für diese tolle Idee, die mir Gelegenheit gab, in meinen Reiseblog ein weiteres Thema aufzunehmen.

Wer schon häufiger in meinem Blog gelesen hat, weiß dass Kaffee mein absolutes Lieblingsgetränk ist. Ich liebe es, in Cafés einzukehren, einen guten Kaffee, meistens Cappuccino, zu schlürfen und ein leckeres Stück Kuchen oder ein Gebäck zu genießen. Zu jedem Besuch eines Museums oder zum Einkaufen in der Innenstadt gehört für mich unbedingt eine Kaffeepause. All das fehlt mir im Lockdown gerade sehr.

Sicherlich habt ihr auch schon mitbekommen, dass ich auch sehr gerne verreise (seufz!). Auf meinen Reisen entspanne ich mich sehr gerne bei einer Tasse guten Kaffees. Bei Fernreisen hat das nicht immer geklappt, nicht einmal in Kaffeeanbauländern wie Peru und Vietnam. Wegen der Teekultur in Asien war es früher schwierig, dort etwas anderes als Instant Kaffee (brrh!) zu bekommen. Auch wenn ich grundsätzlich kein Fan von Starbucks und Co bin, freue ich mich, dass ich nun in den Städten weltweit meinen Koffeinpegel auf angenehme Weise heben kann.

Freudig überrascht war ich, als ich im April 2019 durch Südkorea reiste. In Seoul, aber auch in anderen Orten, bestand eine große Auswahl von kleinen Cafés und Kaffeehausketten. Neben den bekannten Kaffeespezialitäten aus der Espressomaschine, gab es Filterzubereitungen, die pro Tasse mit der Hand aufgegossen wurden („drip coffee“) und kalte Kaffees. Jedes Kaffeegetränk wurde „hot“ oder „iced“ angeboten ! Gerade die großen Läden boten zwar eine breite Kaffeeauswahl aber kaum Kuchen an. Meistens konnte man einen pappsüßen, abgepackten Keks dazu nehmen, aber manchmal wurde überhaupt kein Gebäck verkauft. Das Kuchenessen scheint (noch) nicht zur koreanischen Kultur zu gehören.

Als ich durch Südkorea reiste, war ich schon einige Wochen unterwegs und hatte manchmal Heimweh, das sich steigerte als Ostern nahte. Auch gab es in den Läden keine Ostersachen oder wenigstens eine entsprechende Dekoration, obwohl ungefähr ein Drittel der koreanischen Bevölkerung Christen sind. Schlecht gelaunt betrat ich ein Café in Gangneung. Ob der Barrista etwas gemerkt hat, weiß ich nicht. Jedenfalls zauberte er mir einen süßen Osterhasen auf die Crema und mein Tag war gerettet!

Etwas außerhalb von Gangneung, am Anmok Strand, gab es sogar eine „Coffee Street“. Das konnte ich mir nicht entgehen lassen! Mit dem Nahverkehrsbus, der gefühlt an jeder Straßenecke hielt, schaukelte ich zum Anmok Beach. Dort reihte sich ein Café an das Nächste. Ich kehrte in eine Kaffeebar ein, aber so besonders fand ich es nicht. Schließlich konnte ich überall im Land guten Kaffee trinken. Immerhin gab es dort nicht nur einen schnellen freien Internetzugang wie quasi überall in Südkorea. Das Netz war ausnahmsweise passwortgeschützt, so dass ich dann doch eine ganze Weile surfend sitzen blieb. Etwas schwierig gestaltete es sich, die Straßenplakette ohne Menschen abzulichten (s.unten). Mehrere koreanische Gruppen fotografierten sich dort ausgiebig gegenseitig und in immer neuen Zusammensetzungen. Bei meinem anschließenden Spaziergang am Strand traf ich dann noch auf einen Osterhasen (eher: ein Osterkaninchen), der mir auf den Treppenstufen nicht schnell davon hoppeln konnte. So entstand ein schönes Osterfoto !

In Busan schaute ich das größte Kaufhaus der Welt an, das Shinsegae Centum City. In mehreren Gebäuden und auf vielen Etagen befinden sich unzählige Shops der gängigen international vertretenen Nobelmarken. Man kann dort auch gepflegt Eislaufen, in mehreren Driving Ranges und Putting Greens das Golfhandicap trainieren und verschiedene Restaurants, Kinos und eine Kunstgalerie besuchen. Im Untergeschoss befindet sich eine riesige „Foodhall“ mit internationalen Spezialitäten und vielen Selbstbedienungsrestaurants und Cafés. An einem Stand von „Brioche Dorée“ bestellte ich mir einen großen Cappuccino, aber meine Frage nach einer Brioche löste große Verwirrung aus. Hatte die Verkäuferin noch nie vom namensgebenden Gebäck der Firma gehört ? Mit einer frischen Rosinenschnecke schmeckte mir der köstlichen Cappuccino trotzdem sehr gut.

Nicht ganz so paradiesisch war die Kaffeesituation in Taiwan, das ich als Nächstes bereiste. In Taipei entdeckte ich urige Cafés und Kaffeebars. In den anderen Städten gab es noch Filialen von Kaffeehausketten, aber in kleinen Orten wurde es schwieriger, meine Kaffeegelüste zu befriedigen. Zum Teil kehrte ich zum recht annehmbaren Automatencappuccino bei „Seven Eleven“ o.Ä. zurück, den ich gelegentlich schon in Japan genossen hatte, oder trank den sehr guten grünen Tee. Im siebten Kaffeehimmel wähnte ich mich daher, als ich entdeckte, dass sich in dem großen Hotel, das ich mir in Kenting ganz im Süden Taiwans gegönnt hatte, eine Starbucks Filiale befand. Draußen war es brütend heiß, so dass man nicht auf der Terrasse in der Sonne sitzen konnte. Aber der klimatisierte Raum bot einen sehr schönen Blick auf das Meer.

Das waren die Kaffeeerlebnisse meiner Ostasienreise. Auf dieser Tour habe ich natürlich noch Vieles mehr erlebt. Wenn es euch interessiert, schaut z.B. hier.

Mögt ihr auch gerne Kaffee und was habt ihr in dieser Hinsicht Schönes oder Interessantes erlebt ?

Reisen in Corona Zeiten Travel in Corona Times

Endlich frei sein wollte ich. Nach langen Berufsjahren ging es mir darum, meinen Ruhestand zu genießen. Darunter verstand ich vor allem das entspannte möglichst lange Reisen. Meiner Wanderlust hatte ich in den letzten Jahren ausgiebig nachgegeben. Besonders bei Fernreisen hatte ich aber nie genug Zeit. Selbst wenn ich am Jahresende alle Feiertage nutzen und meinem Arbeitgeber ein paar Tage unbezahlten Urlaub abluchsen konnte, musste ich mich im Reiseland doch immer ziemlich sputen, um mein Programm zu schaffen. Das führte dazu, dass ich zwar mit großartigen Eindrücken gesättigt aber wenig erholt ins Büro zurückkam. Manchmal brachte ich auch eine Infektion oder eine Verletzung mit, z.B. einen Beinbruch, so dass ich nicht sofort an meinem Arbeitsplatz zurückkehren konnte. Dann wurde der Berg Arbeit, der sich in meiner Abwesenheit angehäuft hatte, höher und noch höher. Kurzum: keine ideale Situation ! Aber das sollte sich ändern,  als ich vor einem guten Jahr in Rente ging. Um möglichst lange gesund und fit reisen zu können,  ging ich sogar früher in den Ruhestand.

Die Reisen hatte ich in den letzten Jahren selbst geplant und organisiert, eine Herausforderung, die mir viel Spaß gemacht hatte. Meine letzte große Fernreise führte mich nach Japan, Korea und Taiwan. Etwas mehr als drei Monate reiste ich alleine durch diese Länder, so lange wie nie zuvor. Stolz war ich schon, dass ich das alles ohne Katastrophen geschafft hatte, aber manchmal war es mir trotz vieler freundlicher und hilfbereiter Menschen doch zu exotisch . Ich beschloss, beim nächsten Mal dort hin zu reisen, wo ich die Schrift lesen konnte und die Sprache ansatzweise verstand, wenn es einmal keine englische Verständigungsmöglichkeit gab.

Den Sommer 2019 wollte ich ohnehin in München und Deutschland verbringen. Auf dem Münchner Jakobs- und dem Malerweg gefiel es mir sehr gut. Im Herbst sollte es dann wieder auf Fernreise gehen, am liebsten nach Süd- oder Mittelamerika. Zu Beginn der Reise wollte ich einen Spanischkurs besuchen, um mit den Einheimischen in näheren Kontakt zu kommen als auf meiner Patagonienreise (s. hier, hier oder dort)

Diejenigen die meinem Blog schon länger folgen wissen,  das alles anders kam (s. hier). Ich schaffte es gerade noch bis nach Lanzarote (wo ich den Arzt aufsuchen musste) und dann war es erst einmal vorbei mit Reisen. Nach und nach ging es mir etwas besser, so dass ich sogar die Berlinale Ende Februar 2020 besuchen und einige Filme anschauen konnte. Gerade als ich wieder Hoffnung schöpfte, dass kleine Reisen in die Nachbarländer möglich sein könnten, kam der Corona Lockdown. Dann konnten wir alle nicht mehr reisen und in Bayern noch nicht einmal einen Ausflug unternehmen. Zwecks Eindämmung der Pandemie fand ich das aber vernünftig.

Was habe ich gelernt ? Oft  kommt es ganz anders, als man denkt. Aber ich jammere auf hohem Niveau. Ich  habe genug zu essen und ein konfortables Dach über dem Kopf. Um meinen Arbeitsplatz muss ich nicht mehr fürchten und auch nicht im Home Office kämpfen. Und solange wir gesund bleiben ist alles gut !

Schon vor Corona hatte ich gelernt, mich zu beschränken und zu Hause meinen Hobbies nachzugehen. Auch Entschleunigung hatte ich schon geübt, obwohl Geduld absolut nicht zu meinen Stärken gehört.

Trotzdem ist es hart, wenn ein Traum, den du dir jahrelang ausgemalt hast, erst einmal platzt. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Irgendwann werden wir wieder einigermaßen unbeschwert reisen können. Hoffentlich ist das vor meinem 80. Lebensjahr der Fall !

Nun begebe ich erst einmal auf einen Kurztrip unter Corona Bedingungen. Zwei Nächte in einer Ferienwohnung in Linz sind geplant. Bin sehr gespannt, wie sich das anfühlen wird  mit Maskenpflicht und Mindestabstand und auf die Stimmung im Nachbarland Österreich, das von Covid-19 nicht mehr so stark betroffen ist wie Deutschland und besonders Bayern.  Auf jeden Fall wird das eine sehr interessante Reise. Solche Reiseumstände gab es noch nie zuvor ! Und natürlich freue ich mich auf ein Stück  Original Linzer Torte.

Wart  ihr schon unterwegs unter Corona Bedingungen auf Reisen und wie fandet ihr das ?

Über euer Feedback freue ich mich immer sehr.

Finally, I wanted to be free . After years of work, I wanted to enjoy my retirement. By this I understood above all  relaxed travelling as long as possible. I had given in to my wanderlust extensively over the last few years. But especially on long distance trips I never had enough time. Even if I took advantage of all the holidays at the end of the year and managed to wrangle a few days of unpaid leave from my employer, I always had to hurry to get my program ready. This led to the fact that I returned to the office saturated with great impressions but not fully recovered. Sometimes I also brought along an infection or an injury, e.g. a broken leg, so that I could not immediately return to my workplace. This then led to the mountain of work that had accumulated in my absence becoming higher and higher. In short: not an ideal situation ! But this was to change when I retired a good year ago. To be able to travel healthy and fit as long as possible, I even retired earlier.

I had planned and organized the trips myself in the last years, a challenge that I had really enjoyed. My last big long distance trip took me to Japan, Korea and Taiwan. For a little over three months I travelled alone through these countries, longer than ever before. I was proud that I had managed to do all this without any catastrophes, but sometimes it was too exotic for me despite the many friendly and helpful people. I decided to travel the next time to places where I could decipher the script and understand the language to some extent, when there was no way to communicate in English.

I wanted to spend the summer of 2019 in Munich and Germany anyway. I enjoyed it very much on the Munich Jakobsweg and the Malerweg. In autumn I was planning to go on a long distance trip again, preferably to South or Central America. At the beginning of the trip I wanted to take a Spanish course to get in closer contact with the locals than on my Patagonian trip (see here, here or there)

Those of you who have been following my blog for some time know that everything turned out differently (see here). I just made it to Lanzarote (where I had to see the doctor) and then it was over with travelling. Little by little I felt a little better, so that I could even visit the Berlinale at the end of February 2020 and watch some movies. Just when I started to hope again that small trips to the neighbouring countries might be possible, the Corona Lockdown came. Then we all couldn’t travel anymore and in Bavaria couldn’t even go on an excursion . But in order to contain the pandemic, I thought that made sense.

What did I learn? Often things turn out quite differently than you think. But I complain on a high level. I have enough food and a comfortable roof over my head. I don’t have to fear for my job anymore and I don’t have to fight in home office. And as long as we stay healthy, everything will be fine!

Even before Corona I had learned to limit myself and to pursue my hobbies at home. I had also practised deceleration, although patience is not one of my strengths. 

Still, it’s hard when a dream you’ve been following about for years is just about to burst. But hope springs eternal. One day, we will be able to travel more or less carefree. Hopefully this will be the case before I turn 80!

Now I am going on a short trip under Corona conditions. Two nights in a holiday flat in Linz are planned. I’m very curious how it will feel compulsory masks  nd social distancing and about the mood in the neighbouring country Austria, which is not so much affected by Covid-19 as Germany and especially Bavaria.  In any case it will be a very interesting trip. There have never been such travel circumstances before ! And of course I am looking forward to a piece of real Linzer Torte.

Have you already been travelling under Corona conditions and what did you think of it ?

I am always very happy about your feedback.

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My Year 2019 Review Mein Jahr 2019 Rückblick

Last year  I  travelled a lot. First of all, from mid-March to the end of May, I took a long-distance trip to Japan, South Korea and Taiwan. In each country I stayed for about three weeks. It was an individually planned and carried out trip on which I travelled alone.
Im vergangenen Jahr  bin ich sehr viel gereist. Zunächst habe ich von Mitte März bis Ende Mai eine Fernreise nach Japan, Südkorea und Taiwan unternommen. In jedem Land habe ich mich rund drei Wochen aufgehalten. Es handelte sich um eine individuell geplante und durchgeführte Tour, auf der ich alleine gereist bin. 

Japan had long been my dream destination. From Kyoto and Osaka I took the Shinkasen to Hiroshima and Fukuoka and then to Tokyo. I also visited Nara, Koyasan, Miyajima, Himeji and the Kawaguchiko Lakes near Fujisan. Besides the cherry blossom which I finally experienced, the trip gave me an incredibly diverse impression of the Japanese landscape and culture. Three weeks were not enough to get to know this fascinating country. I would like to return to Japan during the time of leaf colouring in autumn.

Japan war schon lange mein Traumreiseziel. Von Kyoto und Osaka fuhr ich mit dem Shinkasen nach Hiroshima und Fukuoka und dann nach Tokyo. Ich besuchte außerdem Nara, Koyasan, Miyajima, Himeji und die Kawaguchikoseen in der Nähe des Fujisan. Neben der Kirschblüte, die ich schließlich doch noch erlebte, bescherte mir die Reise unglaublich vielfältige Eindrücke der japanischen Landschaft und Kultur. Drei Wochen waren nicht genug um das faszinierende Land kennenzulernen. Zur Zeit der Laubfärbung im Herbst würde ich gerne nach Japan zurückkehren.

In April  I travelled through South Korea and visited Seoul, Gangneung, Gyeongju, Busan and Jeju Island. In the country I saw beautiful landscapes and marvellous temples. The development of culture and modern society in South Korea I found very interesting.

Durch Südkorea reiste ich im April und besuchte Seoul, Gangneung, Gyeongju, Busan und die Insel Jeju. Im Reiseland bekam ich herrliche Landschaften und wunderbare Tempel zu sehen. Sehr interessant fand ich die moderne Entwicklung von Kultur und Gesellschaft in Südkorea.

Finally, I spent three weeks in hospitable Taiwan with spectacular landscapes and colorful temples. I stayed in Taipei, Juifen, the Taroko Gorge and the Kenting National Park, Kaoshiung, Tainan and at Sun-Moon-Lake. The Yunsan National Park I could not visit due to bad weather. Maybe next time…

Schließlich verbrachte ich drei Wochen im gastfreundlichen Taiwan mit spektakulären Landschaften und farbenfrohen Tempeln. Ich hielt mich in Taipeh, Juifen, der Taroko Schlucht und dem Kenting Nationalpark, Kaoshiung, Tainan und am Sonne-Mond-See auf. Den Yunsan Nationalpark konnte ich wegen schlechten Wetters nicht besuchen. Vielleicht beim nächsten Mal …

In July I spent some days in summery London.
Im Juli verbrachte ich einige Tage im hochsommerlichen London.

Between June and October I hiked in several stages on the Munich Way of St. James from Munich to Lindau. My first Way of St. James, which will not be my last !

In mehreren Etappen wanderte ich zwischen Juni und Oktober auf dem Münchner Jakobsweg von München nach Lindau. Mein erster Jakobsweg, der nicht mein letzter sein wird !

In September we hiked five days on the Malerweg with countless steps through the fantastic landscape of the Elbe Sandstone Mountains. Afterwards we visited Český Krumlov in Bohemia.

Fünf Tage wanderten wir im September auf dem Malerweg mit unzähligen Stufen durch die fantastische Landschaft des Elbsandsteingebirges. Im Anschluss besichtigten wir Český Krumlov in Böhmen.

In November/December I learned Spanish in Lanzarote, looked at the unique landscape and undertook several hikes.
Im November/Dezember lernte ich Spanisch auf Lanzarote, schaute mir die einzigartige Landschaft an und unternahm mehrere Wanderungen.

2019 was an incredible year of travel for me. I do not yet know what will happen in 2020. But as Monaco Franze (in a TV series from Munich from the 80’s) said: “ A bissel was geht immer („A little something is always possible“) ! I will make sure of that.

2019 war ein unglaubliches Reisejahr für mich.  Wie es 2020 weitergeht, weiß ich noch nicht. Aber wie schon Monaco Franze (in der Fernsehserie aus München aus den 80er Jahren) sagte : “ A bissel was geht immer!“ Dafür werde ich sorgen.

Looking  forward to your comments and likes.
Auf eure Kommentare und Likes freue ich mich.

Happy Birthday, kleiner Blog ❤️

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Bloggeburtstag – 15.03.2019

Heute vor einem Jahr habe ich meinen ersten Post veröffentlicht. Zunächst ging es mir nur darum, das Bloggen ein bisschen auszuprobieren, es zu üben, aber dann hatte ich doch sehr viel Spass dabei. Nach kurzer Zeit haben meine Beiträge euch, meine treuen Follower und Leser, erreicht. Für das Lesen, eure Likes und Kommentare danke ich euch sehr herzlich. Eure Beiträge habe ich sehr gerne angeschaut und viel dabei gelernt. Manche wurden zum festen Bestandteil meines Tagesablaufs. Den originellen Post  von Belana Hermine schaue ich mir oft beim 2. Frühstück an und die traumhaften Fotos von Hania  Kartusch  am liebsten in der Mittagspause. Die leckeren Rezepte von Balle koche ich gerne am Wochenende nach.

Reise nach Japan, Korea und Taiwan

Hallo kleiner Blog,

du hast dich, besonders in den letzten Monaten,  prächtig entwickelt. Ein bisschen feierlicher könnte ich deinen Geburtstag daher schon begehen, eine Kerze anzünden, Kuchen backen und was man so macht am Jahrestag. Aber ich habe ein wunderbares Geschenk für dich.

Gerade  befinde ich mich mitten in den Vorbreitungen für meine Reise. Sehr bald breche ich nach Japan, Südkorea und Taiwan auf. Besonders Japan stand schon unendlich lange ganz weit oben auf meiner Bucketlist. Ich werde mehrere Monate unterwegs sein und bin jetzt schon  mächtig aufgeregt. Du bekommst von mir eine tolle Chance weiter zu wachsen und zu gedeihen. Alles Liebe und  Gute und viel Erfolg ! Ich freue mich auf unser wunderbares zweites Jahr 🍀.

Unterwegs möchte ich bloggen, so oft es geht. Mal sehen, wie das ohne Laptop klappt und wie es sich zeitlich ausgeht. Kurze Posts werde ich auf jeden Fall regelmäßig verschicken und später gibt es dann mehr.

Wie erging es euch in eurem ersten Bloggerjahr und wie ging es dann weiter?

Wie fühlt ihr euch vor größeren Reisen, seid ihr auch aufgeregt  und wie sehen eure Vorbereitungen aus ?

Eure Kommentare und Likes freuen mich immer sehr.

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